foto-guettler.de
von Stefan Güttler
Ende September 2020 ging es zu einem Städtetrip für ein verlängertes Wochenende auf nach Hamburg. Selbstverständlich stand eine Hafenrundfahrt auf dem Programm. Highlight war die Elbphilharmonie mit einem Sundowner auf der öffentlich zugänglichen Plaza mit einem fantastischen Blick auf den Hafen. Bedingt durch die Corona Situation konnten wir das Miniaturwunderland leider nicht besuchen.
von Stefan Güttler
Um reproduzierbar auf den gewünschten Punkt zu garen, ist der Einsatz eines Grill- oder Fleischthermometers sinnvoll und notwendig. Natürlich entwickelt man mit der Zeit die Erfahrung, wann ein Stück Fleisch die gewünschte Garstufe erreicht hat. Aber gerade bei unterschiedlich dicken Fleischstücken oder bei Steaks und sehr dicken Fleischstücken, bei denen ein Nachgaren bei niedriger Hitze erforderlich ist, versagt dann schon mal die Erfahrung.
von Stefan Güttler
Bei der klassischen Tier- oder Naturfotografie verwendet man in der Regel ein Stativ, arbeitet dann mit entsprechenden Belichtungszeiten und nutzt so tendenziell niedrige Iso-Werte. In einem typischen Gamedrive-Fahrzeug ist die Nutzung eines Stativs aus Platzgründen nicht möglich. Da bedarf es einer speziellen Strategie bei den Kameraeinstellungen.
von Antje Feldmann
Seit einiger Zeit lese ich regelmäßig die EatSmarter, die mir zunächst durch viele hochwertige Fotos aufgefallen war, die aber auch mit wirklich vielen informativen Beiträgen und insbesondere sehr schmackhaften Rezepten punkten kann. Eines meiner Lieblingsrezepte für den Winter habe ich dort auch gefunden.
Immmer dann, wenn man Himmelskörper wie Sterne, Milchstraße oder auch den Mond scharf bez. als scharfen Punkt abbilden möchte, setzt man die 500er-Regel ein – aber was bedeutet die 500er-Regel?
von Stefan Güttler
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, Grillfleisch zu würzen. Entweder verwendet man eine Marinade, Grillsauce oder eine trockene Gewürzmischung – auch BBQ-Rub genannt.
von Antje Feldmann
Originalrezept für ragù classico bolognese
Das Originalrezept wurde am 17. Oktober 1982 von der Accademia Italiana della Cucina bei der Handelskammer von Bologna hinterlegt. Übrigens serviert man in Italien ein Ragù, also eine Hackfleischsauce, niemals mit Spaghetti.
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Um möglichst viel Feuerwerk auf sein Foto zu bekommen, belichtet man lange genug, um mehrere Raketenexplosionen aufzunehmen. 3-6 Sekunden Belichtungszeit sind zum Beispiel ein guter Wert. Aufgrund der langen Belichtungszeit ist für den Einsatz ein Stativ unumgänglich. Der Autofokus sollte deaktiviert werden. Dazu vorher einfach den Fokus auf unendlich stellen und dann auf manuellen Fokus am Objektiv umstellen. Nun weiss man leider nicht, wo genau die Raketen mit dem wunderschönen Funkenregen explodieren.
„Feuerwerk fotografieren“ weiterlesen5 Tage Dienstreise in Leipzig. Glücklicherweise blieb Zeit ein paar Eindrücke mit der Kamera einzufangen. Dies war mein erster Besuch in Leipzig und ich war angenehm überrascht.
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